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Dr. Irene Neverla

Aufgewachsen in Wien. Journalistische Ausbildung im Wiener Internationalen Pressezentrum. Studium der Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Soziologie an den Universitäten Wien, Salzburg und München. Seit 1992 Professorin für Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg, Mitglied im Direktorium des „Research Center Media and Communication“, der Graduate School Media and Communication, und des Exzellenclusters für Klima-Forschung an der Universität Hamburg. 2001-2005 Herausgeberin von „Cover“, Medienmagazin.

Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Journalismusforschung, Transkulturelle Kommunikation und europäische Integration, Krisen-, Risiko- und Umweltkommunikation, Visuelle Kommunikation und Pressefotografie.

 

Auswahl von Veröffentlichungen der vg. Jahre:

(2010) (mit Hans von Storch): Wer den Hype braucht. Am Anfang war der Klimawandel nur eine gut begründete Hypothese. In: Die Presse (Wien), 23.7.2010, Spectrum.

(2010) (mit Mike S. Schäfer): Das Medienklima. Relevanz und Logik der Medienberichterstattung über den anthropogenen Klimawandel. In: Mitteilungen der DMG (Deutsche Gesellschaft für Meteorologie), 03, S. 9-12.

(2010) Journalismus in der Zeit – Zeit im Journalismus. Über Aktualität als Leitkategorie. In: Hackel-de Latour/Klenk, Christian/Schmolke, Michael/Steinert, Ute (Hg.): Vom Vorwort bis zum Friedhofgespräch. Randlinien gesellschaftlicher Kommunikation. Beiheft 11 von Communicatio Socialis. Internationale Zeitschrift für Kommunikation in Religion, Kirche und Gesellschaft, S. 83-94.

(2008) (Hg.) mit Grittmann, Elke/Ammann, Ilona: Global, lokal, digital. Fotojournalismus heute. Köln: von Halem Verlag. (2007) The Birth of an European Public Sphere through European Media Reporting of Risk Communication. In: European Societies. Volume 9, Nr. 5, S. 705-718.