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„Selbstkontrolle als Instrument der Qualitätssicherung – Aktuelle Fragen zu Beschwerdeverfahren und Spruchpraxis des Deutschen Presserats“

Für eine wirksame Selbstregulierung der Medien bestehen aktuell viele Baustellen - nationale wie europäische. Da engagierter Journalismus oft stört und selbst störanfällig ist, bleibt er ein permanenter öffentlicher Unruheherd. Dies ist in jeder Demokratie notwendig und unverzichtbar. Damit er aber seine gesellschaftliche Rolle spielen kann, benötigt er eine hohe Glaubwürdigkeit. Dafür bedarf es Qualitätsstandards der Branche. Der Presserat als Einrichtung freiwilliger Selbstregulierung mit den in seinem Pressekodex festgeschrieben publizistischen Verhaltensregeln und einem wirkungsvollen Beschwerdeinstrumentarium leistet bei der Diskussion über Qualitätssicherung im Journalismus einen wesentlichen Beitrag.